17. April 2024
Einstreu-Arten im Vergleich
Einstreu-Arten im Vergleich
Reden kann man viel. Deshalb haben wir unsere Einstreu-Arten einem Saug-Test unterzogen und diesen auch gefilmt. Getestet haben wir
Strohpellets mit und ohne Rapsanteil
Strohgranulat mit und ohne Rapsanteil
Holzpellets aus Nadelholz
Miscanthus-Pellets
Miscanthus-Häcksel
Dabei haben wir 100 Gramm Einstreu mit jeweils 300mL Wasser aufgeschüttet und eine halbe Stunde stehen lassen.
Fazit: Alle Pellet-Arten haben das Wasser komplett aufgesogen. Somit konnten alle Pellet-Arten das dreifache ihres Eigengewichtes an Wasser aufnehmen und es ginge zumindest bei manchen Arten wie Miscanthus-Pellets sogar noch mehr. Das Miscanthus-Häcksel hingegen hat nicht alles aufgenommen. Dies liegt vor allem daran, dass beim Original-Halm die Oberfläche wie beim Stroh relativ glatt ist und nicht offenporig. Erst durch das Zerkleinern, vermischen und Pelletieren entwickelt die Einstreu ihre wahre Saugkraft. Denn durch die Verarbeitung zu Pellets wird die ursprüngliche Struktur des Miscanthus- oder Strohhäcksels mit seinen glatten Oberflächen und einem (bei Miscanthus) schwammigen Kern zu einer homogenen Masse.
In Kürze findest du hier den Link zu einem Video, in dem wir das Saugverhalten der Pellets zeigen. Gern kannst du schon jetzt unseren YouTube-Kanal abonnieren. Dann verpasst du das Video nicht und hast schon jetzt Zugriff auf weitere Videos, die wir extra für unsere Kunden und Interessenten gedreht haben.
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Strohpellets mit und ohne Rapsanteil
Strohgranulat mit und ohne Rapsanteil
Holzpellets aus Nadelholz
Miscanthus-Pellets
Miscanthus-Häcksel
Dabei haben wir 100 Gramm Einstreu mit jeweils 300mL Wasser aufgeschüttet und eine halbe Stunde stehen lassen.
Fazit: Alle Pellet-Arten haben das Wasser komplett aufgesogen. Somit konnten alle Pellet-Arten das dreifache ihres Eigengewichtes an Wasser aufnehmen und es ginge zumindest bei manchen Arten wie Miscanthus-Pellets sogar noch mehr. Das Miscanthus-Häcksel hingegen hat nicht alles aufgenommen. Dies liegt vor allem daran, dass beim Original-Halm die Oberfläche wie beim Stroh relativ glatt ist und nicht offenporig. Erst durch das Zerkleinern, vermischen und Pelletieren entwickelt die Einstreu ihre wahre Saugkraft. Denn durch die Verarbeitung zu Pellets wird die ursprüngliche Struktur des Miscanthus- oder Strohhäcksels mit seinen glatten Oberflächen und einem (bei Miscanthus) schwammigen Kern zu einer homogenen Masse.
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